Obwohl Yoga als Gesundheits-, Entspannungs- und Unterhaltungsdisziplin sehr bekannt ist, ist nicht so sehr bekannt, dass es eine ganze Reihe verschiedener Arten von Yoga gibt. Und für jeden, der erwägt, mit Yoga zu beginnen, ist es wichtig, diese verschiedenen Yoga-Arten zu verstehen. Alle Yogastile eignen sich gut als allgemeine Gesundheits- und Fitnessdisziplin, aber wenn Sie sich intensiver mit Yoga beschäftigen wollen, sollten Sie sich mit den verschiedenen Yogadisziplinen auseinandersetzen.

Bevor Sie also Ihren ersten Yogakurs besuchen, sollten Sie sich ein wenig darüber informieren, welcher Yogastil dort gelehrt wird. Es gibt in der Tat viele verschiedene Stile, von denen einige anderen ähneln, aber es gibt nicht so viele bekannte und modische Yogastile.

Bikram Yoga, auch bekannt als Hot Yoga, ist sicherlich ein bekannter und moderner Yogastil, der heute sehr beliebt ist. Es handelt sich um einen von Bikram Choudhury entwickelten Yogastil, der auch einige Kritiker hat. Da Yoga verschiedene Routinen und Körperhaltungen beinhaltet, ist dieser Stil in dieser Hinsicht nicht anders. In der normalen Bikram-Yoga-Routine gibt es eine Reihe von 26 Stellungen. Sie werden in einem extrem heißen Raum ausgeführt, was den Entspannungseffekt der Übungen verbessern und den Körper reinigen soll.

Ein weiterer sehr beliebter Yogastil ist Hatha Yoga. Dies ist eine der wahrscheinlichsten Formen des Yoga, auf die Sie stoßen werden, wenn Sie nach Yoga-Kursen suchen. Es umfasst viele der grundlegenden Yogastellungen, die in vielen Yogastilen verwendet werden. Diese werden sehr langsam ausgeführt, so dass dieser Stil nicht besonders anstrengend ist. Hatha ist daher ein guter Yogastil für alle, die neu im Yoga sind, oder für diejenigen, die weniger flexibel sind.

Eine weitere sehr bekannte Yogaform ist Vinyasa Yoga. Dies ist auch eine der wahrscheinlichsten Formen des Yoga, die in den üblichen Yogakursen angeboten wird. Es handelt sich um einen Stil, der auf einer Reihe von Dehnungen basiert, die als Sonnengruß bekannt sind. Wie bei vielen Yogastilen wird auch hier die Bedeutung einer kontrollierten Atmung betont, und die Anhänger versuchen, ihre Atmung mit jeder der Bewegungen zu synchronisieren. Er kann schneller sein als Hatha-Yoga und erfordert oft ein höheres Maß an Fitness und Flexibilität als Hatha-Yoga.

Es gibt noch viele andere Formen des Yoga, aber wenn Sie ein Yoga-Anfänger sind, dann sind dies einige der häufigsten Formen, denen Sie begegnen werden, wenn Sie nach Yogakursen suchen.

Egal, für welchen Stil Sie sich letztendlich entscheiden, Yoga ist eine Disziplin, die viele Vorteile für Ihre körperliche und geistige Gesundheit hat. Es macht Spaß und ist befriedigend, und wenn Sie erwägen, mit Yoga zu beginnen, werden Sie nicht enttäuscht sein. Probieren Sie es aus.

Was ist der wahre Zweck von Yoga? Yoga umfasst viele ganzheitliche Aspekte, aber der wahre Zweck des Yoga ist es, Leiden in diesem Leben zu verhindern. Yoga ist ein System, das den Praktizierenden befähigt, sich aktiv um seine Gesundheit zu kümmern.

Yoga vermittelt dem Praktizierenden völlige Eigenverantwortung. Wenn wir dem Leiden ein Ende setzen könnten, wäre das besser, aber die Menschheit scheint immer neue Wege der Selbstzerstörung zu finden.

Jeder Yogastil unterscheidet sich auf subtile Weise von einem ähnlichen Stil, aber das Ziel ist bei allen Formen des Yoga immer die Gesundheit. Die Überlegenheit einer Methode ist eine Illusion, da alle yogischen Wege zu einer besseren geistigen, körperlichen, spirituellen und emotionalen Gesundheit führen.

Das Bedürfnis, Yogastile und Aspekte des Yoga zu sortieren, Prioritäten zu setzen und zu beurteilen, ist ein Beispiel für unsere begrenzte geistige Wahrnehmungsfähigkeit. In Wirklichkeit machen wir dieselben Fehler, wenn unser Geist nicht diszipliniert ist und unser Verständnis bis an seine Grenzen herausgefordert wird.

Es ist möglich, den gesamten Zweck des Yoga zu verfehlen, wenn der Geist nicht richtig trainiert und angeleitet wird. Wie viele Schüler disziplinieren sich ohne die Anleitung eines Yogalehrers? Wie viele Yogalehrer sehen Asana als den „Heiligen Gral“ des Yoga an?

Ohne Pranayama (yogische Atemtechniken), Meditation und Japa (Wiederholung von Mantras) lässt sich der „Affengeist“ nicht disziplinieren. Ein Yogalehrer oder -schüler kann eine ungelehrte Form des Yoga praktizieren, aber ohne Anleitung zu praktizieren ist kein ganzheitlicher Ansatz.

Ein Yoga-Anhänger kann ohne Anleitung normalerweise nicht über die oberflächlichen Aspekte des Yoga hinausgehen. Ein Beispiel: Schauen Sie sich die Titelseiten der meisten Yoga-Publikationen an. Wenn ich mehr Yogamagazine verkaufen will, muss ich Yoga in die Auslage stellen. Es gibt ein Sprichwort: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, aber ein einziges Bild einer „fortgeschrittenen“ Yoga-Asana schüchtert einige Menschen in der Öffentlichkeit ein.

Wie viele Menschen im Westen denken, dass ein Yogalehrer dünn, jung, extrem flexibel, muskulös und körperlich begabt sein muss? Der Großteil der nicht praktizierenden Öffentlichkeit glaubt das, und viele Hatha-Yoga-Schüler glauben es auch. Schlimmer noch, einige Yogalehrer haben eine engstirnige Auffassung von Yoga als streng körperliche Freizeitbeschäftigung, ähnlich wie Gymnastik.

Kürzlich sprach ich vor einem Publikum in Pawtucket, Rhode Island, über die Vorteile von Chair Yoga. Eine Zuhörerin hob die Hand und fragte: „Was ist die wichtigste körperliche Übung im Yoga?“ Meine Antwort war, dass, wenn man nur den körperlichen Aspekt des Yoga betrachtet, Pranayama die wichtigste Übung ist, aber es gibt viel mehr als nur körperliche Übungen im Yoga.

Obwohl ich in meiner Antwort sehr ausführlich auf die Aspekte und Vorteile des Yoga einging, sagte mir ein Herr später, dass er den Kopfstand (Salamba Sirsasana) für den wichtigsten Aspekt des Yoga gehalten hätte. Meine Antwort war: „Haben Sie jemals einen Yogakurs besucht?“ Er gab zu, dass es die Angst vor dem Kopfstand war, die ihn davon abhielt, eine Yogastunde zu besuchen.

Wenn Yogalehrer die Öffentlichkeit nicht über die ganzheitlichen gesundheitlichen Vorteile einer regelmäßigen Yogapraxis aufklären, werden Jahrzehnte vergehen, und diese Mythen werden sich hartnäckig halten.

Yoga ist eine Übungsform, die auf alte hinduistische Praktiken zurückgeht. Es stärkt und dehnt den Körper durch Asanas genannte Stellungen. Es kann auch dazu beitragen, Stress abzubauen und den Menschen zu innerem Frieden zu verhelfen. Einige moderne Hindu-Praktizierende verwenden es als Hilfsmittel, um Erleuchtung zu erlangen.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass Yoga mehr ist als nur eine Reihe von Übungen. Es bezieht sich auf den Körper, aber auch auf den Geist und die Seele. Yoga hat seinen Ursprung in Philosophien, die den Praktizierenden helfen sollen, Harmonie und spirituelle Einsicht zu erlangen. Das Wort leitet sich von einem Sanskrit-Begriff ab, der „verbinden“ bedeutet. Dasselbe Wort könnte auch mit dem Wort für das Joch, das die Ochsen tragen, verwandt sein und ist möglicherweise der Vorläufer unserer modernen Wörter „Verbindung“ und „nebeneinander stellen“.

Es gibt viele verschiedene Yogaschulen, jede mit ihren eigenen Glaubenssätzen und Praktiken. Hier sind die fünf gängigsten Arten von Yoga. Denken Sie daran, dass es noch viele andere Möglichkeiten gibt, die hier nicht aufgeführt sind.

Hatha-Yoga ist die beliebteste Yogaschule und wird im Westen schon seit vielen Jahren gelehrt. Diese Art von Yoga konzentriert sich auf die Vervollkommnung des Geistes durch die Vervollkommnung des Körpers. Es werden viele Atemtechniken, meditative Techniken und Asanas eingesetzt.

Ashtanga Yoga ist eine weitere beliebte Yogaart. Es wird viel schneller ausgeführt als die meisten anderen Schulen und ist fast eine Form des Aerobic-Yoga. Sanfte, aber schnelle Übergänge zwischen den Haltungen sind ein Schwerpunkt.

Kundalini Yoga konzentriert sich auf die Erweckung und Fokussierung der so genannten Kundalini-Energie. Diese Energie wird häufig als eine Art Lebensenergie bezeichnet, die in uns schlummert, und kann durch eine gewundene Schlange dargestellt werden.

Mantra-Yoga basiert auf der Disziplin, Körper und Geist durch Klänge und Worte zu beruhigen. Vielleicht sind Sie mit dem Mantra „om“ vertraut. Dies ist ein gängiges Mantra, das in dieser Yogaschule verwendet wird.

Tantra-Yoga ist berühmt oder berüchtigt für seinen Fokus auf Spiritualität durch Sexualität. Wie Kundalini Yoga konzentriert sich auch diese Schule auf die Kundalini-Energie, hat aber eine andere Absicht und andere Methoden, sie zu erwecken.

Egal, für welche Schule Sie sich entscheiden, Sie werden feststellen, dass Yoga eine reichhaltige und befriedigende Praxis ist. Es kann den meisten Menschen, unabhängig von ihrem Alter, zugute kommen, wenn sie es regelmäßig praktizieren. Die Asanas können an Verletzungen und andere körperliche Einschränkungen angepasst werden, was Yoga zu einer lohnenswerten Übungsform für Menschen macht, die keine anderen Übungen machen können.

Es gibt traditionell acht grundlegende Wege des Yoga: Karma Yoga, Jnana Yoga, Hatha Yoga, Bhakti Yoga, Purna Yoga, Tantra Yoga, Ashtanga oder Raja Yoga und Maha Yoga. Wenn in der westlichen Welt von Yoga die Rede ist, bezieht sich das meist auf Hatha Yoga. In der hinduistischen Praxis ist das ultimative Ziel des Yoga die Befreiung der Seele aus dem Kreislauf von Tod und Wiedergeburt sowie von weltlichem Leid. Man glaubt, dass es durch Yoga möglich ist, den Geist, den Körper und die Gefühle zu beherrschen und das Verlangen zu überwinden.

Wenn Sie bereit sind, Yoga zu lernen, gibt es einige wichtige Dinge, die Sie wissen müssen, bevor Sie beginnen. Befolgen Sie einfach diese Tipps für Yoga-Anfänger.

Wenn Sie ein Yoga-Anfänger sind, sollten Sie langsam beginnen und vorsichtig sein, wenn Sie Yoga-Positionen üben. Eine wichtige Überlegung, wenn Sie mit Yoga beginnen, ist es, sicherzustellen, dass Sie sanfte Yogapositionen für Anfänger wählen. Der Grund dafür ist, dass Sie sich verletzen könnten, vor allem, wenn Sie inaktiv waren und keine regelmäßige Übungsroutine praktiziert haben.

Die Wahl der besten Yogaart für Anfänger

Für Yoga-Anfänger kann es schwierig sein, die richtige Yoga-Art für den Anfang zu finden, da es verschiedene Arten von Yoga gibt. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl einer Yogaart zunächst Ihren derzeitigen Gesundheitszustand und Ihre körperliche Fitness. Berücksichtigen Sie auch die Ziele, die Sie erreichen möchten.

Vielleicht möchten Sie mit Hatha-Yoga, auch bekannt als sanftes Yoga, beginnen. Es ist vielleicht das beste Yoga für Anfänger. Es ist eine gute Möglichkeit für Anfänger, Yoga-Positionen zu lernen, da es langsam und sanft ist.

Yoga-Ausbildung

Wenn Sie Yoga lernen, können Sie auch in Betracht ziehen, einen persönlichen Yogatrainer zu engagieren. Wenn Sie dies in Erwägung ziehen, sollten Sie nach einem Yogakurs für Anfänger suchen.

Einen Yogatrainer zu engagieren oder einen Yogakurs zu besuchen, kann definitiv zu Ihrem Vorteil sein. Ein Yogatrainer hilft Ihnen, sich zu konzentrieren, leitet Sie an und gibt Ihnen Empfehlungen, die speziell auf Ihr aktuelles Fitnessniveau abgestimmt sind. Er hilft Ihnen auch beim Einstieg in die Yogapraxis und achtet darauf, dass Sie die Yogapositionen richtig ausführen.

Lernen Sie Yoga für Anfänger zu Hause

Sie müssen nicht unbedingt einen Yogakurs besuchen, um von Yoga zu profitieren, aber Sie sollten in Erwägung ziehen, in Zukunft einen Yogakurs zu besuchen, da dies nur zu Ihrem Vorteil wäre.

Es kann sein, dass die Teilnahme an einem Yogakurs im Moment nicht in Ihren Zeitplan oder Ihr Budget passt. In diesem Fall gibt es viele gute Yoga-Videos für Anfänger, E-Books oder Online-Yoga-Trainings, mit denen Sie bequem von zu Hause aus beginnen können.

Der Einstieg ins Yoga kann ein wenig einschüchternd sein, aber lassen Sie sich davon nicht entmutigen. Ganz gleich, ob Sie sich für einen Yogakurs oder für einen bequemen Einstieg zu Hause entscheiden, wenn Sie langsam und einfach beginnen, werden Sie einen guten Start haben.

Die Art und Weise, wie der Begriff „Vinyasa“ verwendet wird, kann zur Verwirrung über den Unterschied zwischen Power und Vinyasa Yoga beitragen. Vinyasa kann für zwei verschiedene Yogapraktiken verwendet werden. Zum einen kann er sich auf eine allgemeine Yogapraxis beziehen, die die Bewegung mit dem Atem verbindet. In dieser Kategorie konzentriert sich die Yogapraxis in der Regel auf den Fluss und die Bewegung innerhalb der Haltungen und bei den Übergängen zwischen den Haltungen. Zweitens kann sich Vinyasa auf eine spezifischere, schnell fließende Art von Yoga beziehen, die oft mit den Schulen des Ashtanga oder Power Yoga in Verbindung gebracht wird.

Vinyasa

Wie bereits erwähnt, wird Vinyasa oft als Oberbegriff für einen fließenden Yogastil verwendet, bei dem der Atem mit der Bewegung synchronisiert wird. Die Einatmung entspricht im Allgemeinen der Aufwärtsbewegung, während die Ausatmung der Abwärtsbewegung entspricht.

Vinyasa-Yoga ist in der Regel schneller als sein Vorgänger, das Hatha-Yoga, obwohl es auch verlangsamt werden kann, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Praktizierenden gerecht zu werden. Tatsächlich ist diese Anpassungsfähigkeit eines der Hauptmerkmale der Vinyasa-Praxis; es gibt keine festgelegten Reihen von Posen innerhalb des Vinyasa-Stils, da die Prämisse des Vinyasa-Yoga die der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit ist.

Ein weiteres Merkmal der Vinyasa-Praxis ist die Aneinanderreihung von Sonnengruß-Posen, die fließend ineinander übergehen und als hervorragendes Aufwärmtraining für Praktizierende dienen, die eine körperlich anspruchsvolle Yogasitzung suchen. Der serielle Fluss ermöglicht es, dass zuvor statische Yogastellungen zu dynamischen Bewegungen werden.

Kraft-Yoga

Power Yoga ist ein Stil, der heute häufig in Fitnessstudios praktiziert wird. Er wurde von den Vinyasa-Prinzipien abgeleitet und der Begriff wird manchmal mit Ashtanga Yoga gleichgesetzt.

Power Yoga wurde entwickelt, um den Praktizierenden ein intensiveres körperliches Training zu bieten als die traditionelleren Yogaschulen; daher ist es sowohl schnell als auch fließend. Power Yoga gilt als eher sportlicher Stil, da er die körperlichen Haltungen betont und die spirituelle und meditative Praxis, die mit den langsameren Yogastilen verbunden ist, oft in den Hintergrund rückt.

Obwohl der Begriff Power Yoga oft mit Ashtanga Yoga gleichgesetzt wird, ist dies nicht immer der Fall. Der Hauptunterschied besteht darin, dass beim Power Yoga keine feste Abfolge von Körperhaltungen geübt werden muss, während die Ashtanga-Praktizierenden einer vordefinierten Reihenfolge von Körperhaltungen innerhalb einer bestimmten Sequenz folgen. Die Sequenzen bauen in ihrem Schwierigkeitsgrad aufeinander auf, und die Auswahl der Sequenz wird durch den Grad der Beherrschung durch den Yogapraktizierenden bestimmt.

Fazit

Vinyasa und Power Yoga sind sich ähnlich. Vinyasa-Sequenzen können jedoch therapeutisch oder kraftvoll sein. Vinyasa hat einige sehr kreative und kraftvolle Sequenzen. Wenn wir jedoch an „langsamen Fluss“ denken, denken wir an eine therapeutische Vinyasa-Bewegungsreihe, die zur Heilung beitragen soll. Power-Yoga macht seinem Namen alle Ehre, denn es ist ein kraftvoller Stil, der darauf abzielt, den Übenden in bester körperlicher Verfassung zu halten.